PHB Nachwuchsförderpreise

Nachwuchsförderpreise

Der Förderverein der Psychologischen Hochschule Berlin vergibt jährlich einen mit 500 Euro dotierten Preis für eine hervorragende Masterarbeit sowie einen mit 250 Euro dotierten Preis für eine hervorragende Bachelorarbeit von PHB-AbsolventInnen. Die PreisträgerInnen werden durch eine Jury von PHB-ProfessorInnen ausgewählt. Zusätzlich wird durch das Kuratorium der PHB ein Preis für eine sehr gute Abschlussarbeit mit besonderer gesellschaftlicher Relevanz vergeben. Die Nominierung erfolgt über die betreuenden Lehrenden.

Die Preisträger waren bisher:

2025:

  • Lea Schneider (B.Sc. Psychologie): „Kontexteinflüsse auf die Spielnarrative misshandelter Kinder“
  • Julia Bartels (B.Sc. Psychologie): „Der Zusammenhang von Autonomie und Zeitdruck am Arbeitsplatz: Moderation durch den psychischen Gesundheitszustand. Eine Mehrebenenanalyse anhand von Tagebuchdaten“
  • Maria Egert (B.Sc. Psychologie): „Wahlverhalten und Mentalisierungsinteresse: ihr Zusammenhang zu antisemitischen Einstellungen“
  • Christoph Hahn (B.Sc. Psychologie): „Konfliktstile im Mittleren Osten. In wie weit hängen private Konfliktbehandlungen mit Ansichten zu politischen Konfliktbehandlungen zusammen?“
  • Marie Pütz (M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie): „Breaking Boundaries: The Prevalence of Sexual Problems in Outpatient Psychotherapy and the Potential of Blended Care“

2024:

  • Morgane Kroeger (M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie): „Leaking im Rahmen von Psychotherapien“
  • Sophia Kunze (M.Sc. Psychologie): „Eine Interviewstudie über den Einfluss von Post-COVID-Fatigue auf die Arbeitswelt: Wie müssen sich Arbeitsbedingungen verändern, damit Personen mit Post-COVID-Fatigue langfristig erwerbstätig bleiben können?“
  • Louisa Stöwe (B.Sc. Psychologie): „Der Einfluss von aggressiven sexuellen Fantasien und frauenspezifischen Risikofaktoren auf die Neigung zu sexueller Nötigung bei Frauen“

2023:

  • Lorena Jürges (B.Sc. Psychologie): „Are conspiracy believers politically hostile? The association between conspiracy mentality, online and offline political hostility, and aggressive fantasies“
  • Lara Kuhlen (M.Sc. Psychologie): „Soziale Unterstützung – ein möglicher Moderator für die Mediation von Inzivilität über Rumination auf emotionale Erschöpfung: Ergebnisse einer Multilevelanalyse anhand von Wochenbuchdaten“
  • Sophie Tavakoli (M.Sc. Psychologie): „A Systematic Literature Review and Study Evaluation: Culturally Adapted Cognitive Behavorial Therapy (CaCBT) in Asia“

2022:

  • Morgane Kroeger (B.Sc. Psychologie): „Sensibilisierung für Warnsignale vor islamistischen Terroranschlägen zur Erhöhung der Meldebereitschaft bei Sicherheitsbehörden und Beratungsstellen“
  • Kim Marie Schneider (M.Sc.): „Two Wrongs (don’t) make a Right: Exploring the link between Conduct Problems and Justice Sensitivity in Children and Adolescents by means of a Five-year Longitudinal Study“
  • Stefanie Rücknagel (M.Sc.): „Klinisch bedeutsame Veränderungen von dynamischen Risikofaktoren bei Sexual- und Gewaltstraftätern im Behandlungsverlauf – Veränderungen der Impulsivität im Fremd- und Selbstbericht“
  • Katrin Haller (M.Sc.): „Who Benefits from Guided Internet-Based Interventions? A Systematic Review of Predictors and Moderators of Treatment Outcome“

2021:

  • Saskia Gries (M.Sc. Psychologie) „Therapeutenmerkmale und Therapieabbruch: Systematisches Review der letzten 20 Jahre.“

2020:

  • Adelina Dikova (M.Sc. Psychologie) „Experte, Mittler, Migrant. Eine explorative Interviewstudie zur Auswirkung des geteilten Migrationshintergrundes zwischen türkischstämmigen Experten und deren Klienten in der psychosozialen Arbeit“
  • Pauline Lauda (M.Sc. Psychologie) „Psychiatrisches Behandlungswohnen als moderne Behandlungsform einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie: Untersuchung der Durchführbarkeit im Hanauer Modell“
  • Constance Hirschmeier (M.Sc. Psychotherapie: Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie) „Die Selbstüberschätzung des Psychotherapeuten Zusammenhang der Selbst- und Fremdeinschätzung interpersoneller therapeutischer Fähigkeiten“
  • Fenja Benthien (M.Sc. Psychologie) „Does Location Uncertainty Modulate Unconscious Processing Under Continuous Flash Suppression?“

2018:

  • Lara Oeltjen (M.Sc. Psychologie) „Conceptualization of Personality Pathology: Investigating the Relationship Between Criterion A and B and Method Effects in the Alternative Model of Personality Disorders“

2017:

  • Leon Wendt (M.Sc. Psychologie) „The latent structure of interpersonal problems: Comparisons of dimensional and categorical models“

2016:

  • Eva-Maria Knies (M.Sc. Psychotherapie: Verhaltenstherapie) „Implementierung und Evaluation eines störungsspezifischen stationären Interpersonellen Gruppentrainings für Patienten mit komorbider Substanzabhängigkeit und Depression: Das InterPersonelle Kiesler-Kreis Training“